Was nun?
Also, ich bin nun schon 6 jahre dabei. habe immer mal wieder entgiftungen gemacht und eine therapie, die zweite wird auch nicht lange auf sich warten lassen. momentan bin ich im methadon prog. und das bis heute ganz erfolgreich. ich bin so gut wie fertig und mir ging es im kopf irgendwie nicht so gut. aber alle angehörigen, freunde, eltern, chef, sind sich ja sooo sicher, dass ich nicht rückfallen werde. (was ja seit heute geschehen ist) ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. für mich behalten wird wohl das sinnvollste sein, da ich ja auch keinen entäuschen will. es ist ein wahrer teufelskreis. mein vater verdrängt das alles und in seinen augen bin ich geheilt. und drüber reden geht auch nicht. liegt es an mir? bin ich etwa zu doof um mal was auf reihe zu kriegen? oder ist es "normal" das angehörige einfach nicht wissen damit umzugehen? ist ein rückfall denn ein weltuntergang? ich weiss einfach nicht mehr weiter.
Substanzen
- Eltern / Angehörige
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