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An weiblich (24), Frankfurt am Main!

Hallo!

Die verliebte Apothekerin hat doch ganz nett gefragt, und nicht jeder hat ne Ahnung von Drogen! Man kann ja nicht imnmer alles wissen, und fragen ist erlaubt...! Wobei ich es etwas seltsam finde, das die Leute, die uns das Zeug geben, so wenig ahnung vom Leben haben das wir führen (können).

Und es ist von Praxis zu Praxis verschieden, wie man behandelt wird. Mein Arzt ist supergut wenn man aufhören will. Er hat mir gleich gesagt, er möchte kein Pillen und Metha verteiler sein sondern mit seinen Patienten etwas erreichen. Er kümmert sich so gut um uns das habe ich noch nie erlebt von einem Arzt!!!

Ich bekomme Metha, seit einem Jahr etwa, und davor habe ich etwa ein Jahr H konsumiert, andere Drogen, also so ziemlich alles und vor allem Koks, schon seit über zehn Jahren.
Es geht auf und ab, mir fehlte der Kick und ich trank noch mehr als sonst, letztens hab ich gepustet und war bei 3.6 promille, fürn Mädel von meiner Statur eindeutug zu viel. Naja in meinem Job früher soffen wir wie die Wilden und deshalb bin ich einiges sowieso gewohnt. Was jetz nicht heißen soll, das es deswegen in Ordnung ist.
Jetz bin ich seit zwei Wochen dran nix mehr zu trinken, ich habe es nochmal versucht, weil ich es merkwürdig finde von ein Tag auf den andern keine Lust mehr drauf zu haben, aber der Rausch war für mich belastend und ich schüttete den Rest der Flasche weg.
Ein Grund ist zudem mein Freund, der außer seine Zigaretten keine süchte hat. Er hatte nie nie nie etwas damit zu tun. Und leidet(e) mehr als ich unter meinen Abstürzen, vor allem die mit Alkohol. Er ist das Beste das mir passieren konnte.!!!

Seitdem gehe ich ins Fitness Studio und trainiere, mein Metha kriege ich weiterhin. Die Sucht nach H ist deutlich höher. Psychisch, versteht sich. Es ist fast ein Glück das ich Pleite bin, denn früher hab ich gutes Geld verdient und so war Koks und H keine Finanzielle Belastung. Bis es natürlich irgendwann dann doch zu viel wurde und ich zur Substitution ging. Auch körperlich und Geistig war ich am Ende. Sogesehen geht es mir gut und ich bin gottfroh das es Metha usw gibt, wer weiß wo ich sonst gelandet wäre....

Ich bin und war schon immer ein Mensch der alles nehmen wollte und davon möglichst viel und dann auch noch durcheinander. Mit dem Wissen denke ich, dass ich nur lernen kann, damit umzugehen. Genauso wie mit meiner Depression, der Sozialphobie (die mich dann und wann noch belastet) und den sonstigen Macken die ich habe: WEGMACHEN geht nicht, aber lernen im Leben damit umzugehen ist durchaus machbar.
Aber:
MAN MUSS ES WIRKLICH WOLLEN

Substanzen

  • Methadon

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