wissen wa man will ...
ich bin mit 11 abgehauen, reiches elternhaus, parties, alkohol, depressive leute - aber alle so verwegen, erfahren und rotze platt. es fing mit kiffe an, hörte bei heroin und was weiß ich nicht alles auf. sogar nicht definierbare bioaktive substanzen wurden fest gestellt (ich weiß gar nicht mehr was es war)! hab alles durch, von der straße, hoch in die führungsetagen und zurück. überdosen, depressionen und die geilsten feten der welt. resume, seit 2002 hatte ich wirklich keine lust mehr irgendwas zu konsumieren, ging auf kaltentzug und nehme heute nichts mehr! im anbetracht der vergangenheit muß ich sagen: gut so! so scheiße wie ich unterwegs war, es ist zum heulen, möchte ich nie wieder erleben müssen! ich habe heute viel zu viele pläne (zu 80%) schon umgesetzt, als das ich mich noch einmal so wegkrachen würde - ABER wenn andere kollegen am wochenende richtig saufen gehen und sich das hirn wegschlucken, 4-5 mal die woche und dies auch noch für chic und gehobenere klasse halten, gehe ich lieber in meine alten locations, trinke wasser und gönne mir alle 3 monate mal ne richtig lecker tüte mit gras! denn auch nach meiner odysee behaupte ich immer noch, daß alkohol weit aus agressiver und schädlicher ist, als eine kleine briese grünes thc! es macht nicht agressiv, es macht nicht unbedingt depressiv, es wird einem nicht schlecht, man hat keinen dicken kopf und man konsumiert es nicht wie smarties die man an jeder ecke bekommt. ganz hingegen alkohol. deshalb finde ich auch die coffee-shops ok! besser als unseren deutschen kneipen! darum sollte man sich eher gedanken machen! dort gehen tag täglich unsere jugendlichen hin und saufen heute mit mutti und vati oder gehen an den nächsten kiosk! da fängt es zu über 70% für die meisten an. hier sollten die präventionsmaßnahmen beginnen! think about it!
Substanzen
- Drogen allgemein
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